Deutscher Bienenfreund, Volym 18–19

Framsida
1882
 

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Populära avsnitt

Sida 272 - Ich mußt' auch heute wandern Vorbei in tiefer Nacht, Da hab ich noch im Dunkel Die Augen zugemacht. Und seine Zweige rauschten, Als riefen sie mir zu: Komm her zu mir, Geselle, Hier findst du deine Ruh!
Sida 184 - Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Sida 120 - Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
Sida 198 - Die Grille dreht geschwind das Beinchen um, Streicht an des Taues Kolophonium Und spielt so schäferlich die Liebesgeige. Ein tüchtiger Hornist, der Käfer, schnurrt, Die Mücke schleift behend die Silberschwingen, Daß heller der Triangel möge klingen; Diskant und auch Tenor die Fliege surrt; Und, immer mehrend ihren werten Gurt, Die reiche Katze um des Leibes Mitten, Ist als Bassist die Biene eingeschritten; Schwerfällig hockend in der Blüte rummeln...
Sida 384 - Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Sida 198 - Beinchen um, Streicht an des Taues Kolophonium Und spielt so schäferlich die Liebesgeige. Ein tüchtiger Hornist der Käfer schnurrt, Die Mücke schleift behend die Silberschwingen, Daß heller der Triangel möge klingen; Diskant und auch Tenor die Fliege surrt; Und, immer mehrend ihren werten Gurt, Die reiche Katze um des Leibes Mitten, Ist als Bassist die Biene eingeschritten; Schwerfällig hockend in der Blüte rummeln Das Kontraviolon die trägen Hummeln. So...
Sida 199 - Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott, und sollten das Böse nicht auch annehmen?
Sida 270 - Zeit, Wo nicht Hacke noch Karst, wo Pflug und Stiere nicht gruben, Wo die Natur uns selbst Nektar in Strömen verlieh! Schwärmet, Schwärme der Luft, ihr Nektar bereitenden Bienen, Zeugen der goldenen Zeit, die ihr genießet und schafft.
Sida 87 - Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags, was folgt: I.
Sida 91 - Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald!

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