Geschichte der Philosophie: Indien, China, Griechenland, RomDeutscher Taschenbuch Verlag, 1989 - 521 sidor |
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Resultat 1-3 av 35
Sida 144
... eigenen Schicksal zurückkehren . Zum eigenen Schicksal zurückkehren heißt , das ewige Gesetz finden . Das ewige Gesetz erkennen ist Erleuchtung . Und das ewige Gesetz nicht erkennen heißt Unheil herbeirufen . Wer das ewige Gesetz ...
... eigenen Schicksal zurückkehren . Zum eigenen Schicksal zurückkehren heißt , das ewige Gesetz finden . Das ewige Gesetz erkennen ist Erleuchtung . Und das ewige Gesetz nicht erkennen heißt Unheil herbeirufen . Wer das ewige Gesetz ...
Sida 165
... eigenen Kinder sorgen , so daß alle Alten ein friedliches Ende haben , alle Kräftigen eine nützliche Arbeit leisten , alle Jungen in ihrem Wachstum gefördert werden , Witwer und Witwen , Waisen und Einsame , Schwache und Kranke ihre ...
... eigenen Kinder sorgen , so daß alle Alten ein friedliches Ende haben , alle Kräftigen eine nützliche Arbeit leisten , alle Jungen in ihrem Wachstum gefördert werden , Witwer und Witwen , Waisen und Einsame , Schwache und Kranke ihre ...
Sida 203
... eigenen Systembildungen . In Indien hatte der Brahmanismus den Bud- dhismus ebenfalls auf diese Weise mit den eigenen Waffen ge- schlagen . Bei Chou Tun - yi ( Zhou Tunyi ) ist der taoistische Einfluß unverkennbar . Seine Eliminierung ...
... eigenen Systembildungen . In Indien hatte der Brahmanismus den Bud- dhismus ebenfalls auf diese Weise mit den eigenen Waffen ge- schlagen . Bei Chou Tun - yi ( Zhou Tunyi ) ist der taoistische Einfluß unverkennbar . Seine Eliminierung ...
Innehåll
Ausgangspunkt Ziel Methoden | 24 |
1 | 33 |
DenkerPersönlichkeiten | 40 |
Upphovsrätt | |
9 andra avsnitt visas inte
Vanliga ord och fraser
Antike Aristoteles Athen ātman Aufl Begriff Bewußtsein brahman Buch Buddhismus Buddhisten chen China chinesischen Philosophie christlichen Cicero Demokrit Denken Dialoge Dinge Einfluß Empedokles Entwicklung Epiktet Epikureer erkennen Erkenntnis erscheint erste Ethik Freiheit Gegensatz Geist geistigen Geschichte Gesellschaft Gesetz gibt Gott Griechen griechischen großen Haß heißt Heraklit Herrscher Himmel höheren Hrsg Idee Indien indischen Philosophie Jahre Jahrh Jahrhundert karma Konfuzianismus Konfuzius Kunst Lao Tzu läßt Leben Lehre letzten lich ließ Lukrez Macht Marc Aurel Maß māyā Mencius Menschen menschlichen Metaphysik modernen Moral muß Natur Naturphilosophie Neokonfuzianismus Neuzeit Parmenides Philo Platon Polis Politik Probleme Protagoras Pythagoras Recht Religion Rhetorik römischen samsāra sche schen schließlich Schriften Seele Seneca setzte Sokrates sophie Sophisten sowie Sprache Staat Stoiker suchte Taoismus Theorie Tugend Tzus unserer Unterschied Vernunft viel Volk Wahrheit Wang Weise Weisheit weiß Welt weniger Werk Westen westlichen wieder Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wohl Wort Xenophanes Yoga
Hänvisningar till den här boken
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