Zwischen Intuition und Ratio: Pole des bildnerischen Denkens bei Kandinsky, Klee und Beuys

Framsida
Franz Steiner Verlag, 1996 - 319 sidor
Die epochemachenden Maler Kandinsky, Klee und der Universalkuenstler Beuys flankieren in einem Parallelproze ihr bildnerisches Werk mit einer Kuenstlertheorie. Der Begriff des Bildnerischen Denkens (B.D.) benennt pr zise die Eigenart dieser Kuenstlerreflexionen, weil es zur F higkeit des Bildens, das hei t zum sch pferischen Gestalten korrelativ ist. Dieses kreative B. D., das zwischen den polaren Kategorien Intuition und Ratio, Natur und Welt, Ich/Selbst und Gott oszilliert, wird erstmals einer kunsthistorischen Neubewertung und Wuerdigung unterzogen. Vom B. D. Klees und Kandinskys zur Plastischen Theorie Beuys' verl uft ein kontinuierlicher Weg. Zentrales Ergebnis der Untersuchung ist, da dem B.D. eine grundlegende Bedeutung zukommt und da es als ein fundamentaler Bestandteil der Kunst des 20. Jhs. erkannt werden mu . .
 

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