Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt : in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit. Das Weib in der Natur- und Völkerkunde v. 1 - Sida 80efter Hermann Heinrich Ploss - 1908Obegränsad förhandsgranskning - Om den här boken
| Rudolf von Larisch - 1896 - 50 sidor
...anthropometrisch-ästhetische Studie. Von Rudolf von Larisch. »Das niedrig gewachsene, schmalschulterige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne...Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt.« So kennzeichnet Arthur Schopenhauer in seinen »Parerga und Paralipomena« die Erscheinung des Weibes,... | |
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