Sidor som bilder
PDF
ePub

11.

Dock skall min önskan sist i dessa ord uthbrista:
Den högste styrke dig, kung Carol, med sin nåd!
Än vidare: och var' med digh i rådh och dådh,
Och gif i hundra år vij dig ey än må mista!

1

IX.

Über die verhoffentlich eheste Wieder-Einräumung

Augustus,

der Dunemunde Schantz.

1.

deine burg must tu nun bald qvittiren,

Und nimbt sie wiederumb den alten Nahmen an,

Was man mitt list erwirbt, muss man mitt Schand virlieren,/ Und kömbt mit Ehr zu letzt an seinen rechten mann.

2.

Du meinst' dein nahme würd' die gantze Welt erschrekken,
Der in sich selbsten zwar ein' güte deutung hatt;
So aber muss man nicht die falschheit damitt dekken,
Augusti Nahme muss seyn mitt Augusti that.

3.

Wass aber var dass wol vor eine That zu nennen,
Da du durch deine Rott liest' Lijfland fallen an,
Und eben auch zugleich gabst Schweden zu erkennen,
Dass Niemand Ihr so sehr, als du, würst zugethan.

4.

Der Vorwand war sehr kahl, dass man auch selbst nicht wüste, Wass man vor einem Nahm dhem Kinde geben solt, Bald hiess es: Dänisch Volk, bald wieder: dass man wüste Vorkommen der gewalt, die man dir anthun wolt.

5.

Doch entlich kam herauss wass einer angesponnen,

Der schon vorlengsten war dhem Henker zugedacht, Wen ihm die Flucht nicht hätt gerechter Straff entnommen, Der dich durch schöne Wort zu diesem Zug gebracht.

6.

Czar Petter würde auch mitt ins Complot genommen Weill er in diesem Stück mitt dir hatt' einen Sin. Der dritte war auch kaum mitt in dass Spiel gekommen, Must er zu See und Land die waffen legen hin.

7.

Die reihe kam hernach an dir, du RussRegierer,
Dass du mitt Gottes Hülff durch Carols tapfer faust
Mitt deinem grossen Heer und ihre Sächsche führer

Vor deinem falschen Eid bei Narva würdst gelaust.

8.

Jtzt gilt es dir, August, du nehmst dir zwar die Ehre, Dass du der Erste warst, der die Bluthbahne brach, Diess lasse aber dir nun seyn zu einer Lehre:

Dhem Ersten trifft offt letzt die högst verdiente rach.

9.

So hatt der Högste nun in kurtzer Zeit erwiesen

Ganz deutlich hell und klar, wie sehr es Ihm missfält, Wan Menschen Eid und Treu gantz aus dem Hertzen schliesen Und haben all ihr Thun auf Hochmuth

10.

[ocr errors]

gestelt.

Du aber, Junger Held, du tapfrer Schweden König,
Dhem dieser Bluthraht war am meisten zugedacht,
Du gingst, mit Gott zu Rath und achtst ihr prahlen wenig
Drumb Er dich auch mit Ehr und ruhm bisher durchbracht.

11.

Der gebe ferner Glück und göttliches gedeien

Zu allen deinem Thun, diess wünscht mein schlechtes lied, Auch entlich dass aus gnad der Höchste woll' verleien,

Dass auf dem schweren Krieg erfolg' ein goldner Fried.

X.

Ofver slaget vid Krakau.

1.

Hvad haar nu åther för en stor och tapper gerningh
Den svenske Gideon, vår svenske Carol gjort,
(Den mehra värdig är ell' skyldig lofs förähring)
Som vij med sista post med största glädie sport?

2.

Än någon penna kan, än någon tunga gitter
Uttänkka, ty han haar i vijda öppna felt
Den hehla Sackska mackt med många tusend ryttar'
Af Pobleska nation ved Krakau nederfält.

3.

Sehn dhe sig länge had' med allan mackt tillagat
Att hemma hans framgång och oförlijkligt modh
Med mer en dubbel forse, har doch den högst' behagat,
Att dhe sig störtat sielf uthi sitt eget blod.

4.

Fridrich August, en kung, som i mång handa felle
Med otroo, list och flärd sitt kungl. nambn besmitt,

Den vill kung Carol haa ifrån sitt kungl. stelle

Af rättvijs hembn och begge rijken till profit.

« FöregåendeFortsätt »