Das Weihnachtsfest: seine Entstehung und EntwicklungJ.C.B. Mohr (P. Siebeck), 1913 - 148 sidor |
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Das Weihnachtsfest: seine Entstehung und Entwicklung Arnold Meyer Obegränsad förhandsgranskning - 1913 |
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Sida 99 - ES ist ein' Ros' entsprungen Aus einer Wurzel zart, Als uns die Alten sungen ; Aus Jesse kam die Art Und hat ein Blümlein bracht Mitten im kalten Winter Wohl zu der halben Nacht. Das Röslein, das ich meine, Davon Esaias sagt, Hat uns gebracht alleine Marie die reine Magd : Aus Gottes ew'gem Rat' Hat sie ein Kind geboren, Wohl zu der halben Nacht.
Sida 114 - Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein' neuen Schein; es leucht' wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht.
Sida 97 - Sie sagen, immer wann die Iahrszeit naht, Wo man des Heilands Ankunft feiert, singe Die ganze Nacht durch dieser frühe Vogel. Dann darf kein Geist umher gehn, sagen sie, Die Nächte sind gesund, dann trifft kein Stern, Kein Elfe faht, noch mögen Heren zaubern: So gnadevoll und heilig ist die Zeit.
Sida 36 - Die Ursache, weshalb die Väter das Fest des 6. Januar [Epiphanie] abänderten und auf den 25. Dezember verlegten, war folgende. Die Heiden pflegten nämlich am 25. Dezember das Fest des Geburtstages der Sonne. . . zu feiern und zu Ehren des Festes Feuer anzuzünden. An dieser Lustbarkeit und an diesem Schauspiel ließen sie auch das Christenvolk teilnehmen.
Sida 115 - Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen. Hört, hört, wie mit vollen Chören alle Luft laute ruft: Christus ist geboren!
Sida 106 - Wunder, lieber Bu, Geh, horch ein wenig zu, Was ich dir will erzählen, Was geschah in aller Früh. Da geh ich über ein Heid, Wo man die Schäflein weidt, Da kam ein kleiner Bu gerennt, Ich hab ihn all mein Tag nicht kennt.
Sida 112 - Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß. Und war die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein.
Sida 114 - Ich lag in tiefster Todesnacht, du wurdest meine Sonne, die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud und Wonne. O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht, wie schön sind deine Strahlen!
Sida 99 - Jesse kommt ein Wurzel zart, Daraus ein Zweig von Wunderart, Der Zweig ein schönes Röslein bringt, Das wunderlich vom Zweig entspringt. Die Wurzel der Stamm Davids ist, Maria, du das Zweiglein bist, Dein Sohn, die Blum, die schöne Ros, Ist Gott und Mensch in deinem Schoß.
Sida 50 - Er ging aus der Kammer sein, dem königlichen Saal so rein, Gott von Art und Mensch, ein Held sein