Schwede (Constantin, Dr. phil. in Leipzig) 1 u. f. 55. 95. 97. 127. 135 u. f. 161 u. f. 175. 177 u. f. 193 u. f. 204 u. f. 220. 225 u. f. 262 u. f. 269 u. f. 288. 302 u. f. 322. 353 u. f. Seidel (Ernst, in Dresden) 275. Shinkmann (W. A. in Grand Rapids in Mischigan) 11. 30 u. f. 56. 115. 125 u. f. 210 u. f. 215. 318 u. f. 350 u. f. Skipworth 285. Smith (T., +) 230. Smith (in Amerika) 158. 219. de Soyres 285. Spens 285. Stáhlan 150. Weissenbach (Dr. H. v.,) 117 u. f. White (Charles, [C, W. of Sunbury]) 226. Wisker 123. 157. 172. 203, 370. Wolff (B., in Düsseldorf) 234. 303. Wuttig (R., in Leipzig) 154. 244. Zukertort 13 u. f. 27. 48 u. f. 123. 157. 170 u. f. 200. 207. 285. 344. Zürich 286. Zwanzig, (H., in Leipzig) 28. 154. 244 u. f. ANALYTISCHE ÜBERSICHT. I. Die Königsbauer-Eröffnung. A. Das Königsspringerspiel. a] Die spanische Partie. 1. Mit 3. a7-a6 vertheidigt: 83. 103. 172. 203. 204. 266. 353. 354. 360. verth.: 338. - 2) Mit 3. Sg8-f6 vertheidigt: 46. 208. - 3) Mit 3. Sg8-e7 b] Die italiänische Partie (Giuoco piano): 20. 342. c] Das Evansgambit. 1) Compromittirt verth.: 82. 147. 238. 344. - 2) 5. c3, La5 6. 0—0. 3) Abgelehnt mit Lb6: 53. 253. 255. 357. Abgel. mit d7-d5: 150. d] Die schottische Partie 4. Sf3-d4:). 1) Mit Dh4 verth.: 85. 88. 91. 2) Mit Lc5 verth.: 200. 267. 3) Mit Sg8-f6 verth.: 170. 4) Mit Lo4: verth.: 110. -- e] Das schottische Gambit (4. c2-c3) 21. 261. 357. f Das Zweispringerspiel im Nachzuge: 109. 239. 345. g] Das Vierspingerspiel: 205. 2) 3. Sc3, Lc5. 354. h] Springerspiel: 1) 2. Sc3, g6 295. 298. 300. B. Das Königslauferspiel. Gambit Ponziani: 235. C. Das Mittelgambit. Nordischer Gambit: 152. 306. D. Das Damenspringerspiel. (Wiener Partie.) a] Mit 2. Le5. verth: 44. 45. 93. 254. 265. b] Mit 2. Sf6 verth.: 89. 171. c] Mit 2. Sc6. 3. g3 fortgesetzt; 256. d] Gambit Steinitz 151. a] Kieseritzky-Gambit 87. E. Das Königsgambit. b] Laufergambit. 1) Mit 3. f7-f5 verth.: 170. 2) mit 3. Sg8-f6 verth.: 169. 3) Mittelgambit gegen Laufergambit: 142. 144. 146. 175. 237. 306. c] Abgelehntes Königsgambit. — 1) Mit Lc5: 240. [45. 93.]. — 1 Mit d7-d5. (Mittelg. gegen Königsg. 306.) wurde und wird noch heute von vielen Meistern und Nicht-Meistern gern die Fortsetzung 3. Sg1-f3 angewendet, welche dem heftigen Angriffe des sogenannten FalkbeerGambits aus dem Wege geht. Bilguer's Handbuch (5. Aufl. S. 352 Nr. 14) giebt im Texte nach nur eine Variante, in welcher Schwarz 4...., Lc8-e6 entgegnet. Dieser Zug mag genügen; auf keinen Fall verschafft er aber dem Nachziehenden einen so lebhaften Angriff, wie Diese Entgegnung wurde vor mehreren Jahren zuerst von Herrn M. Braune in Leipzig angewendet, nachmals aber von uns genauer untersucht. Braune spielte auf die plausibelste Fortsetzung von Weiss 5. Lf1-b5 anfangs 5...., Lc8-d7, erreichte jedoch damit kein günstiges Endresultat. Schwarz muss vielmehr, wenn er einen guten Angriff behaupten will, den Gambitzug wagen, welcher uns trotz mancher Bedenken (in erster Linie Var. B.) doch nicht incorrect erscheint. Wir nannten das durch 5..., Sf6 entstehende Spiel früher halb scherzweise Leipziger Gambit - daraus ΧΧΧΙ. 1 |