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Bemerkungen zu den Aufgaben.

Die ersten vier Nummern (4054-4057) geben wir als Proben derjenigen Aufgaben, wslche speciell für die „English Chess Problems" der Gebrüder Pierce componirt worden sind. Nr. 4054 von Campbell ist wie fast alle Stücke dieses Autors tief angelegt und ausserordentlich schwierig. Die Idee ist freilich nicht neu, erscheint aber immerhin in ziemlich selbständiger Form. Nr. 4055 von Menzies und 4056 von Pavitt sind sehr hübsche Sachen, namentlich die erstere. ist gut inscenirt und mit einer gefälligen Variante ausgestattet. Nr. 4057 von Pavitt zeichnet sich durch Originalität und gute Anlage aus; auch ist die Lösung ziemlich versteckt.

Nr. 4058 von Willmers (dem ,,Salonblatt" entnommen) zeigt die dem Autor eigene Gabe scharfer Combination, ohne jedoch, wie schon die wenigen Mittel ahnen lassen, eine so grosse Schwierigkeit zu bieten wie andere,,Willmersnüsse".

Nr. 4059 von Kästner lässt sich der fünf Züge wegen nicht leicht überblicken; wir wollen hoffen, dass sich die Aufgabe als correct erweist.

Die vier folgenden russischen Probleme verdanken wir der Güte eines dortigen Correspondenten; es sind sämmtlich hübsche Stücke mittleren Werthes.

Die beiden letzten Nummern (4064 und 4065) hat der Autor selbst für Anfänger bestimmt; die liebliche N. 4064 wird aber unserer Meinung nach auch den Beifall geübterer Problemfreunde erringen.

Vermischtes.

Das Divan-Turnier in London wurde dadurch entschieden, dass Blackburne von seinem letzten Gegner, Mr. Macdonnell, die erste Partie gewann, während gleichzeitig Mr. Potter die zweite Partie gegen Zukertort remis machte. Hiermit war Alles entschieden: Blackburne hatte einen Totalstand von 8, Zukertort von 7, Potter von 6 Gewinnpartien erreicht (vgl. die Tabelle im vorigen Hefte). Macdonnell hätte Potter nicht mehr eingeholt, auch wenn er im

zweiten Rennen mit dem ersten Preisträger Sieger geblieben wäre; diese Partie blieb also ungespielt.

Ueber das amerikanische Turnier berichten wir im nächsten Hefte Weiteres.

In Ellwangen in Württemberg hat sich unter dem Vorsitze des Herrn Justizassessor Daumer ein Schachclub constituirt, der sich. zvei Mal wöchentlich versammelt.

Gleicherweise ist unter dem Namen „Germania" ein neuer Club in Berlin ins Leben getreten, welcher seine Sitzungen Mittwoch Abends hält. Präsident ist Herr A. Lange, Manteuffelstr. 53.

Lösung von Aufgaben.

Juli 1875. S. 208-209.

3922-3926. Von Johannes Kohtz.

3922. 1. Db8-c7!, Lh8-a1 (V.) 2. c2-c3, La1-c3: 3. Dc7—d6, 4. Dd6-f6†, Lc3-f6: 5. Se4 -d6. Oder Var. 1... ., (Da3-a1). 2. Se4-d6t. 3. Dc7-d8+. 4. Dd8 -e7†, Kg7-g8: 5. De7-f7 (die Drohungsvariante!). Auf 1..., Kf5-e4: folgt 2. Dc7-d6, Sh1-f2:! 3. Kg2-f2:, Ke4-f5. 4. Lg8-f7, Lh8-f6 oder ~ 5. Dd6-d3 resp. g6). Der anscheinend stärkste Einleitungszug 1. Db8-d6 scheitert nur an 1. Da3-a1. Angegeben von Dr. Rhode, R. u. A. Kündig, M. Gonjaew, Dr. K. Bayer, J. Lenich, Brüder Hartmann, E. Flügel.

3923. 1. Dd8-d7, Ke3: (V.) 2. Dd2†, ~. Lf4:, d4 resp. Df4: +. Oder Var. a) 1...., Td7: 2. Lg7 (18)† nebst 3. Te5 ; oder b) 1...., Kf5. 2. Tf6tt, ~: 3. Dd4, g4. Auf 1... ., Te6: folgt 2. Dd4+ nebst 3. Df4:. Angegeben von Dr. Rhode, E. Flügel, R. u. A. Kündig, W. Kirdorf, M. Gonjaew, Dr. K. Bayer, J. Lenich.

3924. 1. Dh4-e1. Angegeben von Elsbeth Rothe, C. Hampel, A. v. Rutzen, E. Flügel, J. Lenich, Dr. K. Bayer, W. Kirdorf, M. Gonjaew.

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3925. 1. Ld1-h5, La7-c5 (V.) 2. Dd2-d5†, Ke4--d5: 3. e3-e4t, 4. Lh5-f3, f7, e8+. Oder 1.. Lf1-c4. 2. Dd2-d1, Lc4-b3: 3. Lh5-f3+, Ke4-e3: 4. Dd1-e2. Auf 1...., Sc4 folgt 2. Dc2t, auf 1..., h2 aber 2. Ta3: Angegeben von Dr. Rhode, E. Flügel, J. Lenich, M. Gonjaew, R. u. A. Kündig, Dr. K. Bayer.

3926. 1. Sh3-f2!, Kd4--c4. 2. Sf 2-d3, Kc4-b3: 3. Dg3-g8‡. Angegeben von Dr. K. Bayer, M. Gonjaew, R. u. A. Kündig, E. Flügel, W. Kirdorf, J. Lenich, Dr. Rhode.

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