Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Volym 5Duncker und Humblot, 1834 |
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Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Volym 5 Johann Wolfgang von Goethe,Carl Friedrich Zelter Obegränsad förhandsgranskning - 1834 |
Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Volym 5 Johann Wolfgang von Goethe,Carl Friedrich Zelter Obegränsad förhandsgranskning - 1834 |
Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Volym 5 Johann Wolfgang von Goethe,Carl Friedrich Zelter Obegränsad förhandsgranskning - 1834 |
Vanliga ord och fraser
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Populära avsnitt
Sida 374 - Dieses alles was dem Erzählenden und der Erzählung angehört habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewußt war, zu meinem Zweck bedienen zu können.
Sida 83 - Wenn man sich nur halbwege den Begriff von einem Menschen machen will, so muß man vor allen Dingen sein Zeitalter studieren, wobei man ihn ganz ignorieren könnte, sodann aber, zu ihm zurückkehrend, in seiner Unterhaltung die beste Zufriedenheit fände.
Sida 66 - Seiten sind die Rosenlauben bis zum Feenhaften geschmückt und die Malven und was nicht alles blühend und bunt, und mir erscheint das alles in erhöhteren Farben wie der Regenbogen auf schwarzgrauem Grunde.
Sida 101 - In der Geschichte der Naturforschung bemerkt man durchaus, daß die Beobachter von der Erscheinung zu schnell zur Theorie hineilen und dadurch unzulänglich, hypothetisch werden.
Sida 361 - Vorigen, erwähnen : daß ich, in meinen Wahlverwandtschaften, die innige wahre Katharsis so rein und vollkommen als möglich abzuschließen bemüht war; deshalb bild...
Sida 65 - Bei dem schmerzlichsten Zustand des Innern mußte ich wenigstens meine äußern Sinne schonen und ich begab mich nach Dornburg, um jenen düstern Funktionen zu entgehen, wodurch man, wie billig und schicklich, der Menge symbolisch darstellt was sie im Augenblick verloren hat und was sie diesmal gewiß auch in jedem Sinne mitempfindet.
Sida 361 - So hatte mich Spinoza früher schon in dem Haß gegen die absurden Endursachen gegläubiget. Natur und Kunst sind zu groß um auf Zwecke auszugehen, und haben's auch nicht nötig, denn Bezüge gibt's überall und Bezüge sind das Leben.
Sida 331 - Widerwärtigkeit, diese Gleichheit bei allem Wechsel und wie alle verwandte Tugenden heißen mögen, erzogen mich aufs löblichste, und am Ende sind es denn doch diese Gesinnungen die uns von allen Irrschritten des Lebens endlich wieder zurückführen. Merkwürdig ist noch...
Sida 360 - Wir kämpfen für die Vollkommenheit eines Kunstwerkes, in und an sich selbst; jene denken an dessen Wirkung nach außen, um welche sich der wahre Künstler gar nicht bekümmert, so wenig als die Natur, wenn sie einen Löwen oder einen Kolibri hervorbringt.
Sida 322 - Meine einzige Sorge und Bemühung ist nun: die zwei ersten Akte fertig zu bringen damit sie sich an den dritten, welcher eigentlich das bekannte Drama, Helena betitelt, in sich faßt, klüglich und weislich anschließen mögen.