Naturgeschichte des deutschen Studenten

Framsida
C.B. Lorck, 1847 - 208 sidor
 

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Sida 208 - So leben wir , so leben wir , so leben wir alle Tage bei grüner Petersilie und Krautsalat;" und Abends endlich, mit einiger Variation, nach der schönen kirchlichen Weise: „Nun ruhen alle Wälder.
Sida 57 - Sie sind gar niedlich angezogen, 's ist meine Nachbarin dabei; Ich bin dem Mädchen sehr gewogen. Sie gehen ihren stillen Schritt Und nehmen uns doch auch am Ende mit.
Sida 180 - Nacht. Lorbeern, die des Siegers Stirn umkränzen, Thaten, die in Erz und Marmor glänzen, Urnen, der Erinnerung geweiht, Und Gesänge der Unsterblichkeit! Alles, was mit Sehnsucht und Entzücken Hier am Staub
Sida 125 - Grau, theurer Freund, ist alle Theorie; grün allein des Lebens goldner Baum.« «Ein Kerl, der speculirt, ist wie ein Thier auf dürrer Haide, von einem bösen Geist herumgeführt, und rings umher liegt schöne grüne Weide.
Sida 202 - Dutzendware oder Ausschuß ist; da muß wenigstens vor dem Doctor ein Professor sein oder doch möglichst dahinter stecken, dh daraus werden können. Außerdem noch : einen Menschen, der etwas ist und doch Nichts, denn das Diplom, und wäre selbst ein Examen vorhergegangen, nützt ihm Nichts. Im Staate ist er gar Nichts; wenn er nicht noch die sogenannte Staatsprüfung bestanden hat, kann er kein gelehrtes Handwerk ausüben, was er obendrein in vielen...
Sida 75 - Naturforscher behaupten, es gäbe nirgends mehr heimliche kleine Intriguen und Kabalen und heimlichen und öffentlichen Neid und Haß, als auf den deutschen Universitäten, weil jeder einzelne Docent nicht allein glaube, Alles, sondern Alles auch am besten zu wissen, und es daher für Pflicht halte, seine Collegen, die ohne ihn beständig irren würden, durch die sanftesten und gelindesten Mittel von seiner Superiorität zu überzeugen.

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