| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 sidor
...de, kindlich reine Seele! Ihm dürfen wii nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere That...Das furchtbare Geschlecht der Nacht! Und glaubt er stiebend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den siüchl'gen Fuß,... | |
| Johann Friedrich Lindemann - 1821 - 434 sidor
..., dals ein anderer Gott sich in ihre Gerichte mische. Deshalb nun weit ans der Fern us W, Schiller: Und glaubt er fliehend zu entspringen, ' •' Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flücht'gen Fufs, Dafs er zu Boden fallen muls. Denn leicht vor Wuth aufzuregen u.'. W. Immer bereit... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 sidor
...die kindlich reine Seele! Ihm dürsen wir nicht rächend nah'n, Er wandelt srei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere That vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das surchtbare Geschlecht der Nacht! Und glaubt er fliehend zu entspringen. Geflügelt sind wir da, die... | |
| Gottfried August Bürger, Friedrich Leopold von Stolberg, Friedrich Schiller, Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt - 1827 - 378 sidor
...die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Dock wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere That...Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flücht'gen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn' Ermatten, Versöhnen kann uns... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 sidor
...die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Baha. Doch wehe, wehe, wer verstohlen. Des Mordes schwere That...Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den siücht'gen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn' Ermatten, — Versöhnen kann... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 sidor
...rächcxd nah'n, Cr wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Morde« schwere Tl'at vollbracht; Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare...Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend »m de» stücht'ge» Fuß, Daß er zu Boden falle» muß. So jagen wir ihn, oh»' Ermatten, Versöhne»... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 sidor
...kindlich reine Seele ! „Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, „Er wandelt frei des Lebens Bahn. „Doch wehe, wehe, wer verstohlen „Des Mordes schwere That...seine Sohlen, „Das furchtbare Geschlecht der Nacht!" Der Chor im Gesange der Erinnyen ist das allgemeine Gewissen; sein Inhalt ist das Gute. Das verborgne... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 sidor
...— Hätt' ich Schwingen, hätt' ich Flügel, — Nach den Hügeln zog' ich hin" (Schiller, Ged.). „Und glaubt er fliehend zu entspringen, — Geflügelt...da, die Schlingen — Ihm werfend um den flucht' gen Fuß" (Ebendas.). „Ach, meines Geistes Schwingen sind gelähmt; — Nicht Größe lockt mich mehr... | |
| Christian Oeser - 1841 - 296 sidor
...die kindlich reine Seele: Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere That...Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flücht'gen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, vhn' Ermatten, Versöhnen kann uns... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 sidor
...schwere That Zollbracht! Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht.« 1»1 «Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flücht'gen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn' Ermatten — Versöhnen kann... | |
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